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Psychische Störungen bei ­Krankenhauspatienten [German]
Eine epidemiologische Untersuchung zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf psychiatrischer Morbidität bei internistischen und chirurgischen Patienten (Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiat ..
By Volker Arolt, H. Dilling (Foreword by)

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Format
Paperback, 213 pages
Published
Germany, 1 September 2011

Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosomatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des gegenwärtigen Wissenstandes kann es als Grundlage für die Planung von psychiatrischen/psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten dienen.


1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.1.1 Psychiatrische Epidemiologie und psychiatrische Morbidität bei 3 körperlich Kranken.- 1.1.2 Psychiatrische Diagnosen bei Krankenhauspatienten.- 1.1.2.1 Studien zur Prävalenz depressiver Erkrankungen.- 1.1.2.2 Organische Psychosyndrome und Demenzen.- 1.1.2.3 Alkoholabhängigkeit.- 1.1.2.4 Somatoforme Störungen.- 1.1.2.5 Angsterkrankungen.- 1.1.2.6 Schizophrenie und bipolare affektive Störungen.- 1.1.3 Das Problem des Behandlungsbedarfs.- 1.1.4 Der Verlauf psychiatrischer Erkrankungen bei Krankenhauspatienten.- 1.1.5 Forschungsmethoden zur Erhebung der psychiatrischen Morbidität bei somatisch Kranken: Darstellung und kritische Würdigung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 2.5.1 Interviewverfahren.- 2.5.2 Psychometrische Fremdbeurteilungsinstrumente.- 2.5.3 Psychometrische Selbstbeurteilungsinstrumente.- 2.5.4 Statistische Verfahren.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.1.1 Körperliche Erkrankungen und Behandlungsursachen.- 3.1.2 Prävalenz psychischer Störungen.- 3.1.2.1 Aktualdiagnosen psychischer Störungen.- 3.1.2.2 Persönlichkeitsstörungen (Achse II).- 3.1.2.3 Die Beurteilung der psychosozialen Belastung.- 3.1.2.4 Das allgemeine Funktionsniveau.- 3.1.3 Indikation zur Durchführung psychiatrischer und 55 sozialtherapeutischer Maßnahmen.- 3.1.3.1 Indikation zu psychiatrischen Konsiliarbetreuung.- 3.1.3.2 Psychotherapeutische Mitbetreuung.- 3.1.3.3 Psychopharmakologische Behandlung.- 3.1.3.4 Indikation für psychosoziale Hilfen.- 3.1.3.5 Verlegung in psychiatrische/psychosomatische Fachkliniken.- 3.1.4 Indikation zur Weiterbehandlung nach Krankenhausentlassung.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.2.1 Körperliche Erkrankungen.- 3.2.2 Vergleich der Prävalenzraten der wichtigsten Störungseinheiten auf dem Hintergrund der wissenschaftlichen Literatur.- 3.2.2.1 Depressionen.- 3.2.2.2 Psychoorganische Störungen.- 3.2.2.3 Alkoholabhängigkeit.- 3.2.3 Bedarf an Konsiliar-/Liaisonleistungen.- 3.2.4 Differentielle Indikation zu psychiatrischen Behandlungsverfahren.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.3.1 Körperliche Erkrankungen und Behandlungsursachen.- 3.3.2 Prävalenz psychischer Störungen bei chirurgischen Patienten.- 3.3.2.1 Aktualdiagnosen psychischer Störungen.- 3.3.2.2 Persönlichkeitsstörungen.- 3.3.2.3 Beurteilung der psychosozialen Belastung.- 3.3.2.4 Das allgemeine Funktionsniveau.- 3.3.3 Indikation zur Durchfuhrung psychiatrischer und sozialtherapeutischer Maßnahmen.- 3.3.3.1 Indikation zu psychiatrischen Konsiliarbetreuung.- 3.3.3.2 Psychotherapeutische Mitbetreuung.- 3.3.3.3 Psychopharmakologische Behandlung.- 3.3.3.4 Indikation für psychosoziale Hilfsmaßnahmen.- 3.3.3.5 Verlegung in psychiatrische/ psychosomatische Fachkliniken.- 3.3.4 Indikation zur Durchfuhrung von Behandlungsmaßnahmen nach Entlassung aus stationärer Behandlung.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.4.1 Vergleich der ermittelten Prävalenzraten mit Ergebnissen der wissenschaftlichen Literatur.- 3.4.2 Vergleich der Störungshäufigkeiten und differentiellen Behandlungsindikation mit der internistischen Teilstichprobe.- 3.4.3 Vergleich des Bedarfs an psychiatrischen Konsiliarleistungen mit durchgeführten Konsilen in der chirurgischen Stichprobe.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.5.1 Probleme der Validität der erhobenen Befunde.- 3.5.1.1 Der Allgemeine Gesundheitsfragebogen (GHQ-12) als Instrument zur Fallerkennung.- 3.5.1.1.1 Prüfung des Selektionsbias.- 3.5.1.1.2 Prüfung der externen Validität des GHQ-12.- 3.5.1.1.3 Diagnosen der vom GHQ-12 falsch-negativ identifizierten Patientengruppe.- 3.5.1.1.4 Diskussion: Die Fallfindungsfähigkeit des GHQ-12.- 3.5.1.2 Zur empirischen Validierung des CIDI.- 3.5.1.2.1 Vergleich zwischen CIDI und strukturiertem Interview hinsichtlich Fähigkeit zur Fallerkennung.- 3.5.1.2.2 Diskussion: Fallerfassung durch die verwandten Interviewverfahren.- 3.5.2 Prävalenz psychischer Störungen in der Gesamtstichprobe.- 3.5.3 Vorbehandlung von Patienten mit psychischen Störungen.- 3.5.4 Kausale Wirkung von körperlichen Erkrankungen auf psychische Störungen.- 3.5.4.1 Typologie.- 3.5.4.2 Verursachung psychischer Störungen durch somatische Erkrankungen und Schätzung der Inzidenz psychischer Störungen.- 3.5.5 Depressionsrisiko und somatische Erkrankung.- 3.5.5.1 Soziodemographische Merkmale depressiver Patienten.- 3.5.5.2 Schweregrad der somatischen Erkrankung und Depression.- 3.5.5.3 Psychosoziale Belastung und Depression.- 3.5.5.4 Aktuelle Depression und Lebenszeitprävalenz depressiver Störungen.- 3.5.5.5 Suche nach Variablen mit prädiktiver Validität.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 3.6.1 Vergleich der Häufigkeit psychischer Störungen bei Krankenhauspatienten mit der Allgemeinbevölkerung.- 3.6.2 Depressive Störungen bei Krankenhauspatienten.- 3.6.3 Différentielle Indikation zur psychiatrischen Behandlung.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.

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Product Description

Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosomatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des gegenwärtigen Wissenstandes kann es als Grundlage für die Planung von psychiatrischen/psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten dienen.


1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.1.1 Psychiatrische Epidemiologie und psychiatrische Morbidität bei 3 körperlich Kranken.- 1.1.2 Psychiatrische Diagnosen bei Krankenhauspatienten.- 1.1.2.1 Studien zur Prävalenz depressiver Erkrankungen.- 1.1.2.2 Organische Psychosyndrome und Demenzen.- 1.1.2.3 Alkoholabhängigkeit.- 1.1.2.4 Somatoforme Störungen.- 1.1.2.5 Angsterkrankungen.- 1.1.2.6 Schizophrenie und bipolare affektive Störungen.- 1.1.3 Das Problem des Behandlungsbedarfs.- 1.1.4 Der Verlauf psychiatrischer Erkrankungen bei Krankenhauspatienten.- 1.1.5 Forschungsmethoden zur Erhebung der psychiatrischen Morbidität bei somatisch Kranken: Darstellung und kritische Würdigung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 2.5.1 Interviewverfahren.- 2.5.2 Psychometrische Fremdbeurteilungsinstrumente.- 2.5.3 Psychometrische Selbstbeurteilungsinstrumente.- 2.5.4 Statistische Verfahren.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.1.1 Körperliche Erkrankungen und Behandlungsursachen.- 3.1.2 Prävalenz psychischer Störungen.- 3.1.2.1 Aktualdiagnosen psychischer Störungen.- 3.1.2.2 Persönlichkeitsstörungen (Achse II).- 3.1.2.3 Die Beurteilung der psychosozialen Belastung.- 3.1.2.4 Das allgemeine Funktionsniveau.- 3.1.3 Indikation zur Durchführung psychiatrischer und 55 sozialtherapeutischer Maßnahmen.- 3.1.3.1 Indikation zu psychiatrischen Konsiliarbetreuung.- 3.1.3.2 Psychotherapeutische Mitbetreuung.- 3.1.3.3 Psychopharmakologische Behandlung.- 3.1.3.4 Indikation für psychosoziale Hilfen.- 3.1.3.5 Verlegung in psychiatrische/psychosomatische Fachkliniken.- 3.1.4 Indikation zur Weiterbehandlung nach Krankenhausentlassung.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.2.1 Körperliche Erkrankungen.- 3.2.2 Vergleich der Prävalenzraten der wichtigsten Störungseinheiten auf dem Hintergrund der wissenschaftlichen Literatur.- 3.2.2.1 Depressionen.- 3.2.2.2 Psychoorganische Störungen.- 3.2.2.3 Alkoholabhängigkeit.- 3.2.3 Bedarf an Konsiliar-/Liaisonleistungen.- 3.2.4 Differentielle Indikation zu psychiatrischen Behandlungsverfahren.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.3.1 Körperliche Erkrankungen und Behandlungsursachen.- 3.3.2 Prävalenz psychischer Störungen bei chirurgischen Patienten.- 3.3.2.1 Aktualdiagnosen psychischer Störungen.- 3.3.2.2 Persönlichkeitsstörungen.- 3.3.2.3 Beurteilung der psychosozialen Belastung.- 3.3.2.4 Das allgemeine Funktionsniveau.- 3.3.3 Indikation zur Durchfuhrung psychiatrischer und sozialtherapeutischer Maßnahmen.- 3.3.3.1 Indikation zu psychiatrischen Konsiliarbetreuung.- 3.3.3.2 Psychotherapeutische Mitbetreuung.- 3.3.3.3 Psychopharmakologische Behandlung.- 3.3.3.4 Indikation für psychosoziale Hilfsmaßnahmen.- 3.3.3.5 Verlegung in psychiatrische/ psychosomatische Fachkliniken.- 3.3.4 Indikation zur Durchfuhrung von Behandlungsmaßnahmen nach Entlassung aus stationärer Behandlung.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.4.1 Vergleich der ermittelten Prävalenzraten mit Ergebnissen der wissenschaftlichen Literatur.- 3.4.2 Vergleich der Störungshäufigkeiten und differentiellen Behandlungsindikation mit der internistischen Teilstichprobe.- 3.4.3 Vergleich des Bedarfs an psychiatrischen Konsiliarleistungen mit durchgeführten Konsilen in der chirurgischen Stichprobe.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.5.1 Probleme der Validität der erhobenen Befunde.- 3.5.1.1 Der Allgemeine Gesundheitsfragebogen (GHQ-12) als Instrument zur Fallerkennung.- 3.5.1.1.1 Prüfung des Selektionsbias.- 3.5.1.1.2 Prüfung der externen Validität des GHQ-12.- 3.5.1.1.3 Diagnosen der vom GHQ-12 falsch-negativ identifizierten Patientengruppe.- 3.5.1.1.4 Diskussion: Die Fallfindungsfähigkeit des GHQ-12.- 3.5.1.2 Zur empirischen Validierung des CIDI.- 3.5.1.2.1 Vergleich zwischen CIDI und strukturiertem Interview hinsichtlich Fähigkeit zur Fallerkennung.- 3.5.1.2.2 Diskussion: Fallerfassung durch die verwandten Interviewverfahren.- 3.5.2 Prävalenz psychischer Störungen in der Gesamtstichprobe.- 3.5.3 Vorbehandlung von Patienten mit psychischen Störungen.- 3.5.4 Kausale Wirkung von körperlichen Erkrankungen auf psychische Störungen.- 3.5.4.1 Typologie.- 3.5.4.2 Verursachung psychischer Störungen durch somatische Erkrankungen und Schätzung der Inzidenz psychischer Störungen.- 3.5.5 Depressionsrisiko und somatische Erkrankung.- 3.5.5.1 Soziodemographische Merkmale depressiver Patienten.- 3.5.5.2 Schweregrad der somatischen Erkrankung und Depression.- 3.5.5.3 Psychosoziale Belastung und Depression.- 3.5.5.4 Aktuelle Depression und Lebenszeitprävalenz depressiver Störungen.- 3.5.5.5 Suche nach Variablen mit prädiktiver Validität.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 3.6.1 Vergleich der Häufigkeit psychischer Störungen bei Krankenhauspatienten mit der Allgemeinbevölkerung.- 3.6.2 Depressive Störungen bei Krankenhauspatienten.- 3.6.3 Différentielle Indikation zur psychiatrischen Behandlung.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.

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Product Details
EAN
9783642645846
ISBN
3642645844
Dimensions
23.4 x 15.6 x 1.2 centimeters (0.31 kg)

Table of Contents

1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.

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